Wenn schon keine Offshore-Lager, dann zumindest
Transitzonen und Hotspots, um Deutschland vor
Masseneinwanderung zu schützen
Bouffier zu Offshore-Lager: "Wir zahlen das. Das soll gut ausgerüstet sein. Das soll nicht sozusagen eine Verwahranstalt sein, sondern eine ordentliche Einrichtung, wo die Leute ordentlich behandelt werden. Wo sie auch ihre Anträge stellen können, wo wir sie auch entscheiden."
Neben Grenzschutz und Schleuserbekämpfung will Deutschland auch in die Verbesserung der Lebensbedingungen der Flüchtlinge in Ägypten investieren. Somit sind drei Kern-Elemente vorhanden, die auch im EU-Türkei-Deal eine Rolle spielen. Eine ähnlich umfangreiche (und teure) Vereinbarung ist mit den nordafrikanischen Ländern zurzeit aber nicht geplant, machte Merkel in Kairo deutlich. Denn dazu würde auch die Abschiebung von Flüchtlingen aus Drittstaaten nach Ägypten und Tunesien gehören - das wäre jedoch nur möglich, wenn die Länder als sichere Drittstaaten gelten.
Die strenge EU-Asylverfahrensrichtlinie steht dem aber im Weg. Bislang jedenfalls, denn unter anderem Deutschland arbeitet daran, mit sogenannten sicheren Orten (Anm.: sogenannte Offshore-Lager) eine neue Konstruktion festzuschreiben, bei der Migranten in Ländern wie Tunesien oder Ägypten in speziellen Zentren durch internationale Organisationen wie das UNHCR oder die EU selbst betreut werden. Bis zur Umsetzung eines solchen Konzepts würde aber wohl noch viel Zeit vergehen. Die Bundesregierung konzentriert ihre Bemühungen daher darauf, dass die Staaten wenigstens ihre eigenen Bürger zurücknehmen. Derzeit leben 1300 ausreisepflichtige Ägypter in Deutschland. Doch die Rückführung funktioniert schleppend. Merkel deutete allerdings an, al-Sisi habe hier schnellere Verfahren in Aussicht gestellt.
Da es offensichtlich nicht möglich ist, in Ägypten oder Tunesien Offshore-Lager zu bauen und man zudem noch nicht einmal diese Länder verpflichten kann, ihre eigenen Bürger zurückzunehmen, muss Fr. Merkel, wenn sie nicht weiterhin als Schlepperkönigin fungieren will (Merke: ohne Einladung von Fr. Merkel - keine Geschäftsgrundlage für Schlepper), Transitzonen an der deutschen Staatsgrenze bauen, wo die Asylsuchenden gemäß meiner Petition aufgefangen werden und nach Griechenland und Italien zurückgeschickt werden. In den dortigen Hotspots können die Asylsuchenden ihren Asylantrag stellen und darauf warten, im Rahmen einer Kontingentreglung von einem EU-Land aufgenommen zu werden.
In den Hotspots könnte man natürlich echte Kriegsflüchtlinge mit echtem syrischen Pass schneller in ein EU-Land einreisen lassen, bzw. traumatisierte, vergewaltigte Frauen, Kinder und Kranke bevorzugen. Die Asylsuchenden ohne Pass, die wahrscheinlich Scheinflüchtlinge sind, könnte man kostengünstig aussieben. Sie werden höchst wahrscheinlich in ihr sicheres Heimatland freiwillig zurückkehren, weil ihnen das Lagerleben in einem Hotspots zu unbequem ist und nicht zu vergleichen ist mit dem Ku-Damm in Berlin, wo man gemütlich Kaffee trinken kann (möglicherweise mit dem Geld, das man durch Mehrfachregistrierung und Sozialbetrug erhielt), oder mit dem Kölner Bahnhofsvorplatz bzw. mit den deutschen Schwimmbädern, wo man Frauen bequem begrapschen kann und zudem auch noch ihre iPhones klauen kann. Ledige, kräftige, gesunde, junge Männer (Merke: 80% aller einreisenden Asylbewerber sind junge Männer) könnte man noch eine Weile warten lassen, vielleicht solange, bis der Krieg zu Ende ist und sie in ihr Heimatland zuückkehren können, um es wieder aufzubauen.
Fr. Merkel betont immer, dass sie die Flüchtlingskrise bewältigen will, indem sie die Fluchtursachen beseitigt. Wann erkennt Fr. Merkel, dass Sie die Flüchtlingskrise selber verursacht hat und die Ursache für die Flüchtlingskrise am besten beseitigen kann, wenn sie sich selbst beseitigt? D.h. als Kanzlerin bzw. Kanzlerkandidatin zurücktritt und Julia Klöckner an ihrer Stelle vorschlägt (wie das analog übrigens in genialer Weise Gabriel mit Schulz gemacht hat), damit Fr. Klöckner ihren genialen Plan A2 verwirklichen kann:
Das wäre naheliegend, da Fr. Klöckner schon einmal als Nachfolgerin von Fr. Merkel gehandelt wurde. Die Union hätte nicht nur ein junges, frisches, noch dazu weibliches Gesicht (interessant für die Quote) - sie hätte vor allem auch ein in die Zukunft weisendes schlagkräftiges Wahlprogramm zu bieten, nämlich das
Klöckner-A2-Programm
mit dem die Union Wahlen gewinnen kann, indem sie die ihr fehlenden Stimmen von der AfD (z.B. meine) zurückholen kann.
Mitteldeutsche Zeitung
Grenzzentren für Flüchtlinge - Julia Klöckners
Plan A2 erhöht den Druck auf Angela Merkel
Mehr Abweisungen an deutschen Grenzen
Die CDU-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz schlägt in dem A2 getauften Plan vor, Flüchtlinge verstärkt an der Grenze abzuweisen und tagesaktuelle Kontingente für Flüchtlinge einzuführen. Diese sollen nicht von deren Zahl, sondern von den Aufnahmekapazitäten der Länder und Kommunen abhängig sein. (Anm.: Was genau der Vorstellung des Europa-Politikers Hans-Olaf Henkel - Alfa - Allianz für Fortschritt und Aufbruch entspricht: (42:08) Menschen bei Maischberger) Der Plan einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise von Kanzlerin Angela Merkel ist demnach „Plan A“ und aus Klöckners Sicht nach wie vor richtig.
Sie fügte jedoch hinzu, man müsse „einen Schritt weiter gehen“. Nach ihren Vorstellungen soll die Aufnahme von Flüchtlingen nur noch über Zentren an den deutschen Grenzen (Anm.: Transitzonen) oder Hotspots und Registrierungszentren außerhalb Deutschlands möglich sein. Unter anderem schlägt sie von Deutschland errichtete Registrierungszentren (Anm.: Offshore-Lager) im syrisch- und irakischen Grenzgebiet der Türkei vor. (Anm.: Was meiner Petition entspricht.)
CDU-Generalsekretär Peter Tauber begrüßte den Vorstoß ebenso wie die CSU, obwohl er de facto auf jene Obergrenzen hinausläuft, die Merkel ablehnt. Zustimmung signalisierte auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). „Es ist erfreulich, dass jetzt auch Frau Klöckner die Forderung nach Begrenzung und Kontingentierung vertritt, wie ich es seit November tue“, erklärte er dieser Zeitung.
Siehe auch:
Kommentar
Wenn Fr. Merkel die Grenze wirklich schließen wollte und sie möchte, dass man ihr das glaubt, könnte sie ja jetzt die Grenze schließen.
„Öffentlich schwer vermittelbare Bilde“ wird es nicht geben, wenn Fr. Merkel gemäß meiner Petition Transitzonen an der deutschen Grenze errichtet, wo die Asylsuchenden von Fr. Merkel aufgefangen und gut versorgt werden (auch medizinisch).
Nachdem sich die Asylsuchenden in den Transitzonen genügend von den Strapazen der Anreise erholt haben, kann bzw. muss Fr. Merkel sie nach Griechenland und Italien zurückschicken. Wo sie in den dortigen Hotspots ihren Asylantrag stellen und darauf warten können bzw. müssen, im Rahmen einer Kontingentreglung von einem EU-Land aufgenommen zu werden.
Wobei die EU echte Kriegsflüchtlinge mit ungefälschtem Pass, sowie vom IS vergewaltigte Frauen mit ihren Kindern bevorzugen könnte. Kräftige, gesunde, junge Männer (80% aller einreisenden Asylbewerber sind junge Männer) könnte die EU noch eine Weile in den Hotspots oder Offshore-Lagern warten lassen, vielleicht solange, bis der Krieg zu Ende ist und sie in ihre Heimatländer zurückkehren können, um es wieder aufzubauen. Scheinasylanten würden von allein die unbequemen Lager verlassen und in ihre sicheren Heimatländer zurückkehren.
Die falsche rot/rot/grüne Immigrationspolitik, die Fr. Merkel massiv untersützt, macht den großen Fehler, dem deutschen Büger einzureden, dass Deutschland verpflichtet sei, alle sogenannten "Flüchtlinge" nach Deutschland einreisen zu lassen, sobald sie an der deutschen Grenze „Asyl“ rufen, nach dem Motto Merkels und den rot/rot/grünen Parteien: "Das deutsche Asylrecht kennt keine Obergrenze". In Wirklichkeit sind die "Flüchtlinge" Immigranten, die aufgrund der Einladung von Fr. Merkel und des hohen Sozialstandards nach Deutschland immigrieren, um ein besseres Leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zu führen.
R.K.